Kältewelle bedeutet, Gaslieferungen aus Russland gehen zurück
veröffentlicht am 6. Februar 2012
Jeder hat es gemerkt, draußen herrschen üble Minusgrade. Man hat auch schon in den Nachrichten gehört, dass viele Menschen erfroren sind. Wem wundert es da noch, dass der russische Gasexporteur mit dem Namen Gazprom seine Lieferungen drosselt? Aber kann man es dem Gaslieferanten wirklich verdenken? Muss doch auch an die Einheimischen vor Ort gedacht werden, da niemand weiß, wie lange diese Eiszeit noch anhält. Die Deutschen müssen aber keine Sorgen haben, immerhin gibt es noch genügend deutsche Gasspeicher, die auch gut gefüllt sind. Aber man darf generell gespannt sein, wie es mit der Kältewelle weitergeht.