Altstädte- neuer Dämmputz für eine gute Energiebilanz
veröffentlicht am 30. Oktober 2013
Das historische Ambiente in einigen Städten gefällt den Einwohnern sehr, leider ist eine Altbauwohnung aber recht teuer im Energieverbrauch. Wer erst einmal in einem Altbau wohnt, weiß genau, was gemeint ist. Denn kommt erst einmal die Nebenkostenabrechnung oder aber die Strom- und Gasrechnung, bekommt man einen Schrecken. Dabei müssen die hohen Energiekosten gar nicht sein, wenn sich die Vermieter nur um die Dämmung kümmern. In den alten Bauwerken sorgen undichte Türen und Fenster dafür, dass die Wärme verloren geht und das ist nur negativ für die Heizkosten. Da ein Altbau aber unter Denkmalschutz steht, ist es auch nicht immer so leicht, sich um die Isolierung oder Dämmung zu kümmern. Nun aber gibt es moderne Dämmstoffe, die durchaus verwendet werden können, ohne dass wichtige Details des Hauses darunter verschwinden. Die neuen Dämmstoffe mit neuen Verputzern sind nur ca. 3 Zentimeter dick und die Dämmung wird sogar mit einem Sensor versehen, der alle Werte wie Feuchtigkeit und Temperatur liefert. Noch ist die Dämmung im experimentellen Stadium, aber wenn sich die Dämmung positiv auswirkt, wird sie auch von allen Altbauten genutzt werden können. Somit würde der Altbau für alle Menschen in Frage kommen, weil man sich nicht gleich anhand der Nebenkosten finanziell ruinieren würde!