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Ohne Winterreifen steht der Versicherungsschutz auf der Kippe

veröffentlicht am 13. November 2012

Viele Menschen fahren Auto und doch verpassen einige Leute rechtzeitig auf Winterreifen umzurüsten. Das ist sehr fatal, denn erstens kann man so schnell einen Unfall verursachen und das eigene Leben und auch andere Menschen gefährden und man riskiert auch seinen Versicherungsschutz. Denn man weiß ja nun einmal, dass es gewisse Klauseln in einer Versicherung gibt. Seit 2010 gilt in Deutschland die Winterreifenpflicht, das ist noch nicht so lange und deshalb achten leider nicht alle Menschen auf diese Pflicht, die sie aber teuer zu stehen kommt. Spätestens wenn es um die Regulierung des Schadens geht, könnte man aus allen Wolken fallen. Damit sich die Menschen die neue Pflicht besser einprägen können, bietet sich die O-bis-O Regel an. Das bedeutet, dass man von Oktober bis zum Wochenende nach Ostern die Winterreifen zu fahren hat.

Winterreifen sind mit dem Symbol M+S gekennzeichnet, was nichts anderes als Matsch und Schnee bedeutet. Diese Reifen bieten genügend Haftung auf den glatten Straßen, ob bei Regen, Laub oder Schnee. Man könnte sich auch einfach den Reifenwechsel ersparen und sich für Ganzjahres- oder Allwetterreifen mit der Bezeichnung M+S entschieden. Diese sind auch für den Winter geeignet, man muss aber darauf achten, dass sie eine Profiltiefe von vier Millimeter vorweisen.

Kommt es ohne Winterreifen zu einem Unfall, kann die Versicherung dem Autofahrer Fahrlässigkeit unterstellen. Damit wäre die Versicherung teilweise oder sogar vollständig von ihren Pflichten befreit und der Autofahrer hätte hohe Kosten zu tragen. Somit sollte man sich dieses wirklich immer merken und an den Winter und das Auto denken!

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