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RWE-Kraftwerk- Die Inbetriebnahme verzögert sich

veröffentlicht am 12. Oktober 2013

vergleichen, wechseln und sparenAus Hamm gibt es keine guten Nachrichten für RWE. Die Inbetriebnahme des neuen Steinkohlekraftwerks von dem Energiekonzern RWE wird sich in dieser Stadt leider weiter verzögern. Es gab eine Panne, bei der Chemikalien in den Kessel gelangt seien, darunter eine große Menge von Salzsäure. Die Anlage sollte schon letztes Jahr in Betrieb genommen werden, aber seitdem passiert immer etwas, wodurch sich das Ganze immer wieder verschiebt. Bis März 2014 muss die Anlage nun nach dieser Panne stillstehen, obwohl es schon im November hochgefahren werden sollte. Brancheninsider rechnen damit, dass sich die Kosten erhöhen. Jede Woche, wo das Kraftwerk stillstehen muss, wird wohl rund eine Million Euro kosten. Eigentlich ist es sehr traurig, dass das Ganze so lange dauert, hat doch die Bundeskanzlerin Merkel schon im Sommer 2008 den Grundstein dafür gelegt. Schon 2012 sollte das Werk in Betrieb gehen und nun gibt es eine erneute Verzögerung. Bisher waren die Kosten für die Anlage auf 2 Milliarden bedacht, aber mittlerweile werden die Kosten auf 2,4 Milliarden Euro geschätzt. Man darf gespannt sein, wie es im März 2014 mit der Stromerzeugung durch RWE aussieht.


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