Das historische Ambiente in einigen Städten gefällt den Einwohnern sehr, leider ist eine Altbauwohnung aber recht teuer im Energieverbrauch. Wer erst einmal in einem Altbau wohnt, weiß genau, was gemeint ist. Denn kommt erst einmal die Nebenkostenabrechnung oder aber die Strom- und Gasrechnung, bekommt man einen Schrecken. Dabei müssen die hohen Energiekosten gar nicht sein, wenn sich die Vermieter nur um die Dämmung kümmern. In den alten Bauwerken sorgen undichte Türen und Fenster dafür, dass die Wärme verloren geht und das ist nur negativ für die Heizkosten. Da ein Altbau aber unter Denkmalschutz steht, ist es auch nicht immer so leicht, sich um die Isolierung oder Dämmung zu kümmern.  Nun aber gibt es moderne Dämmstoffe, die durchaus verwendet werden können, ohne dass wichtige Details des Hauses darunter verschwinden. Die neuen Dämmstoffe mit neuen Verputzern sind nur ca. 3 Zentimeter dick und die Dämmung wird sogar mit einem Sensor versehen, der alle Werte wie Feuchtigkeit und Temperatur liefert. Noch ist die Dämmung im experimentellen Stadium, aber wenn sich die Dämmung positiv auswirkt, wird sie auch von allen Altbauten genutzt werden können. Somit würde der Altbau für alle Menschen in Frage kommen, weil man sich nicht gleich anhand der Nebenkosten finanziell ruinieren würde!

Viele Menschen sind richtig sauer, weil die Strom- und die Gaskosten immer massiv steigen. Dabei kann man schon etwas unternehmen, um Kosten einzusparen. Man kann sich zum einen Strompreisvergleich zuwenden und ebenso auch den Gasrechner nutzen. Der Gasrechner wird auch Gasvergleich genannt und ist kostenlos. Im Internet kann man ihn rund um die Uhr nutzen und die Nutzung dauert auch nur wenige Minuten. Man gibt einfach den bisherigen Verbrauch ein, den Standort, je nach Anbieter auch die Personenzahl im Haushalt oder anderes. Fakt ist, es werden nur wenige Angaben fällig und schon nach einigen Minuten kann man sehen, welcher Gasanbieter der günstigste ist. Es werden mehrere Anbieter gelistet, das mit ihren Tarifen. So kann man gleich einsehen, bei welchem Anbieter man sich wohlfühlen wird und kann ihn mit wenigen Mausklicks für sich nutzen. Also wechseln. Der Wechsel erfolgt schnell und so kann man mit dem Geldsparen anfangen!

Eine Auswertung hat ergeben, dass Ökogas oft viel günstiger als normales Erdgas ist. Ökogas geht bundesweit als Sieger hervor und ist bei 98,8 Prozent alle Fälle ein Ökogastarif. Dieses wieder sollte nicht mit Biogas verwechselt werden. Der Gasanbieter verpflichtet sich beim klimaneutralen Ökogas, die bei der Verbrennung des gelieferten Erdgases anfallenden Kohlendioxid-Emissionen, durch Investitionen in Klima- oder Naturschutzprojekte zu kompensieren. Biogas wieder wird aus Vergärungen von Biomasse gewonnen und dem normalen [wpseo]Erdgas[/wpseo] mit einer Konzentration von 5-10 Prozent Biomethan beigemischt.

Es gibt viele Menschen, die momentan überlegen den Stromanbieter zu wechseln. Aber man fragt  sich auch, ob man den [wpseo]Gasanbieter wechseln[/wpseo] sollte und wann man dies am besten kann. Immerhin kennen sich nicht alle Menschen aus, aber das kann man ändern. Man braucht an dieser Stelle nur weiterzulesen. Jeder Haushalt kann nämlich seinen Anbieter wechseln, wenn man einen Liefervertrag mit einem [wpseo]Gasversorger[/wpseo] und einen Gaszähler besitzt. Leider aber können die Menschen nicht wechseln, deren Energiekosten über den Vermieter abgerechnet werden. Das ist recht schade, denn immer mehr Vermieter übernehmen diese Dienste und kümmern sich selbst um einen Anbieter und die Mieter müssen dies hinnehmen. Wenn man aber freie Wahl hat, braucht man nur noch das Internet aufzusuchen, sich dort dem Gasvergleich zuzuwenden und wird so den perfekten günstigen Anbieter finden und kann mit nur wenigen Klicks wechseln. Der neue Anbieter kündigt den alten Gasvertrag!

Die Kosten von Strom und Gas werden immer höher und deshalb muss man an den richtigen Stellen sparen. Will man [wpseo]Heizkosten einsparen[/wpseo] kann man erst einmal auf die Dämmung von Hauswänden, Dach und Keller achten. Aber leider lässt sich dies nur machen, wenn man Besitzer des Hauses ist. Als Mieter muss man seine Fenster kontrollieren, sind diese richtig dicht? Ansonsten sollte man sich passendes Thermoband (kann auch anders benannt werden) in Bauhäusern kaufen und dieses an die Fenster anbringen, damit diese zugdicht sind. Auf den Boden muss man natürlich auch achten, also ob die Türen Luft durchlassen, gerade die Haustür, weil dort die kalte Luft von draußen in die Wohnung ziehen kann. Hier helfen Zugluftstopper. Aber alles ändert nichts dran, dass man am besten in eine neue Heizung investieren müsste, um den Geldbeutel zu schonen. Als Mieter kann man den Vermieter darauf aufmerksam machen, vielleicht wird er dem ja zustimmen. Ansonsten sollte man auf jeden Fall die dafür sorgen, dass die eingebaute Heizung regelmäßig von einem Fachmann überprüft wird, denn so kann dieser für eine Optimierung sorgen. Aber auch hier muss der Hausbesitzer mitspielen.

In der heutigen Zeit schimpfen die Menschen über Strom- und Gasanbieter. Aber muss das wirklich so sein? Was kann man schon tun, wenn die Anbieter die Preise immer weiter in die Höhe schnellen lassen? Gar nichts! Das sagen zumindest viele Personen, aber das stimmt nicht. Denn immerhin gibt es den Strom- und den Gasvergleich, mit denen man gute Anbieter wie zum Beispiel Gas.de finden kann. Gas.de ist bei dem [wpseo]Preisvergleich[/wpseo] weit vorne und das ist auch kein Wunder, denn der Kunde hat hier die Vorteile auf seiner Seite. Zum einen bekommt er zwei Tarife, die schon auf der Startseite des Anbieters geboten werden. Man kann also ohne Umschweife sehen, was einen erwartet. So bekommt man Gas.de Basic zum Discounttarif und das mit einer eingeschränkten Preisgarantie von 12 Monaten. Bei dem Tarif Gas.de Garant hat man sogar eine eingeschränkte Preisgarantie von 24 Monaten. Man bekommt Gas zum Discount oder Festpreis, zahlt monatlich und kann viel Geld sparen. Familien können so bis zu 500 Euro im Jahr einsparen. Das ist doch wohl Grund genug, sich einmal selbst auf der Webseite zu informieren. Vor allem kann man dort auch viele Fragen beantwortet bekommen, man kann ersehen, dass [wpseo]Gas.de [/wpseo]viele gute Testurteile erhalten hat und mehr. Und vor allem kann man einen Tarifrechner für sich nutzen und so schnell ersehen, ob und wie viel Geld man wirklich einspart, wenn man wechselt. Besser geht es wohl kaum!

Wir schreiben erst den Monat September im Jahre 2012 und doch kann man sich schon wieder über die Energiekosten ärgern, denn wie bekannt wurde, haben sich mindestens 41 Gasversorger dazu entschieden, mehr Geld für ihre Energie zu verlangen. Die Kosten sollten auf ungefähr 6 Prozent ansteigen, was wohl niemanden erfreuen dürfte, denn somit sind über 1,5 Millionen deutsche Haushalte betroffen. Aber das ist ja nicht alles, denn insgesamt haben sich in diesem Jahr schon 187 Anbieter dazu entschlossen, das Gas zu verteuern. Somit muss man extrem mehr zahlen, wenn man Gas im Haushalt nutzt, um zu heizen oder auch zu kochen und mehr. Das wieder bedeutet, dass man sich als Verbraucher auf jeden Fall dem Gaspreisvergleich im Internet zuwenden sollte, damit man einen der günstigeren Anbieter finden kann und endlich einmal Geld einsparen kann, anstatt immer nur draufzahlen zu müssen. So muss man sich nicht länger ärgern und überall knausern, sondern kann bequem vom Rechner dafür sorgen, dass man seine Energie von einem perfekten Anbieter erhält und Geld einspart und so die Rechnungen auch in Zukunft niedriger hält. Sollen doch die anderen Gasanbieter machen was sie wollen!

Die [wpseo]Gaspreise sollen steigen[/wpseo], das hört man ständig in den Nachrichten und nun hat es gerade E.on bestätigt. Viele Gasanbieter haben nun vor der Heizsaison verkündet, dass die Tarife steigen werden und so freut man sich wohl noch weniger auf die kalte Jahreszeit. Aber da es mittlerweile über 800 Anbieter für Gas in unserem Land gibt, sollte man sich gar nicht lange die Frage stellen, ob man denn nun wechseln sollte. Man sollte und zwar sofort und sollte sich dem Gasvergleich im Internet zuwenden, den man kostenlos für sich nutzen kann! Die [wpseo]Gasvergleiche[/wpseo] zeigen an, welcher Anbieter der günstigste ist und somit kann man mit nur wenigen Mausklicks den Anbieter wechseln und sich wenigstens über niedrigere Tarife freuen. Man muss nicht lange hadern und sich über höhere Preise ärgern. Man muss einfach nur handeln!

Immer wieder werden die Gaspreise erhöht und man fragt sich, wo das noch hinführen soll. Immerhin verdient man ja nicht wirklich mehr, aber die Ausgaben erhöhen sich immens. Natürlich muss man sich nicht alles bieten lassen und zum Glück sind die Zeiten vorbei, wo es nur einen Anbieter für Gas und Strom gibt. Genau das muss man für sich nutzen und am besten im Internet. Dort gibt es die Möglichkeit einen kostenlosen [wpseo]Gastarifvergleich[/wpseo] für sich zu nutzen und das rund um die Uhr. Mit nur wenigen Angaben findet man über diesen Vergleich den günstigsten Gasanbieter für seine Region und kann den für den man sich interessiert, mit nur einem Klick auf der eigenen Webseite aufsuchen. Dort kann man sich entweder noch weiter informieren oder den Wechsel gleich im Angriff nehmen, sofern man nicht bei einem anderen Anbieter zeitlich gebunden ist. So spart man rasch Geld ein und das auch nicht gerade zu knapp.

Kunden von RWE müssen hart schlucken, denn das Unternehmen möchte ab August 2012 mehr Geld für die Gasversorgung haben. Das bedeutet genauer, dass alle Kunden zwischen 3,9 und 8,4 Prozent mehr bezahlen sollen, was natürlich nicht sonderlich angenehm ist. Leider musste aber dieser Energieanbieter durch den Atomausstieg enorme Gewinneinbrüche hinnehmen und es steht gezielt dafür eine Klage an. Und leider müssen auch die Kunden darunter leiden, auch wenn wir alle eine gesündere Umwelt wünschen, ist dies doch ärgerlich. Von daher sollte man ruhig einmal einen Gas-Tarifvergleich durchführen, um Geld einsparen zu können. Dies kann man übrigens nicht nur für Gas, sondern auch für Strom machen und so die besten und günstigsten Anbieter finden und mit wenigen Mausklicks hat man den Anbieter gewechselt, sofern man nicht vertraglich für eine gewisse Zeit gebunden ist.

Es ist immer abhängig von der eigenen Lage, ob man mit der Heizungsanlage Geld sparen kann und die Energiekosten senken kann.  Hat man Zugriff auf diese Anlage, kann man verschiedene Einstellungen für sich nutzen. So sollte man sich auf jeden Fall einmal die Frage stellen, ob die Heizung immer aktiv sein muss. Denn wenn man die Warmwasser Aufbereitung nur dann nutzt, wenn man auch wirklich zu Hause ist, kann man schon recht viele Kosten einsparen. Weiterhin kann man die Temperatur der Anlage lenken, man kann sie herunterstellen und das auf ca. 68 Grad, was absolut ausreichend ist. Für die Raumtemperatur kann man an der Anlage 19-21 Grad einstellen, was nicht nur Geld spart, sondern auch gut für die Gesundheit ist. Jeder Arzt wird das bestätigen! Und vor allem hat man die Macht über die Heizung, die im Sommer komplett ausgestellt werden kann und so wieder Geldeinsparungen mit sich bringt.

Weiterhin kann jeder Mensch in den eigenen vier Wänden Geld einsparen. So kann man sich an das Stoßlüften halten und je nach Heizung diese auch einmal ausstellen, wenn man sich nicht zu Hause befindet. Dafür sollte man sich aber noch einmal informieren, denn manchmal ist es sogar teuer, wenn man mit den Heizungsreglern spielt, anstatt diese auf kleinste Stufe zu belassen. Wie schon erwähnt reicht auch eine Raumtemperatur von 19 Grad aus, man muss dabei nicht frieren, kann halt nur nicht im T-Shirt zu Hause herumlaufen. Aber wer muss das schon, wenn man doch so Geld einsparen kann? Außerdem sollte man schauen, dass man Stromquellen findet, wie zum Beispiel Handykabel, Standby Geräte, die man alle ausschalten kann und somit auch wieder mehr Geld einspart.

Es ist gar nicht so schwer, die eigenen Kosten etwas zu senken!