Archive for the ‘Gas Neuigkeiten’ Category

Greenpeace und die Gasherstellung durch Windenergie

Dienstag, März 22nd, 2011

Greenpeace möchte mit Windgas den Atomausstieg vorantreiben, was ja gerade ein massives Thema ist, denn alle Menschen sehen Nachrichten. Das Windgas kann gleich für viele Monate gelagert werden, was durch eine neuwertige Speichertechnologie möglich ist. Klingt auch gut und noch besser klingt, dass die Kunden ab Herbst 2011 den Wechsel zu Windgas durchführen können. Windgas wird durch die Nutzung von überschüssigem Strom aus Windkraftanlagen durch ein Elektrolyseverfahren gewonnen. Dann wird diese neue Energie in das Erdgasnetz eingespeist und gelagert. Das Windgas kann zum Kochen und Heizen genutzt werden, ebenso aber auch in Kraft-Wärme Koppelungsanlagen und Gaskraftwerken rückverstromt werden. Wenn das mal keine gute Idee ist.

Gas.de bietet eine Preisgarantie

Dienstag, März 8th, 2011

Die Nutzer von Gas.de dürfen sich freuen, denn dieser Anbieter hat etwas, was andere Gaslieferanten nicht zu bieten haben, nämlich eine Preisgarantie. Die Preisgarantie von 24 Monaten bekommt man als Neukunde und diese Garantie umfasst alles außer der Mehrwertsteuer. Aber nicht nur das, Neukunden dürfen sich auch über einen Bonus freuen, Frei kWh Einheiten. Durch diese ganzen Einsparungen hat man ca. 200 Euro im Jahr gespart. Die Einsparungen können etwas mehr oder auch etwas mehr betragen, was natürlich ganz davon abhängt, was man vorher bei seinem alten Anbieter bezahlen musste. Vergleichen sie hier mit dem Gastarifvergleich von vergleich-portal.de!!

EWE hat seine Gaspreise erhöht- Klagen folgen

Dienstag, Februar 22nd, 2011

Der Gasversorger EWE hat seine Gaspreise erhöht und die Kunden handeln und das mit einer Klage. Das ist auch gut so, haben doch Richter die Preisanhebung für unwirksam erklärt und das gleich in Aurich, Leer und Oldenburg. Sogar die Politiker machen sich für die Kunden stark, so wie die CDU, die eindeutig fordert, dass bei dem EWE Vorstand einige Mitarbeiter entlassen werden sollten. Es ist zwar schön, dass es den Gastarifvergleich im Internet gibt, aber noch schöner ist es doch, dass sich die Kunden endlich wehren und ihr Geld zurückfordern, wenn die Preise erhöht werden. Daher sind auch bis jetzt ca. 2000 Kunden vor Gericht gezogen und werden dort wohl ihr Recht bekommen.

Dieses Jahr gibt es mehr Gasanbieter

Dienstag, Februar 15th, 2011

Der Gaspreisvergleich lohnt sich dieses Jahr ganz besonders, denn durch starke Veränderungen auf dem Gasmarkt, gibt es wesentlich mehr Gasanbieter in jeder Stadt. Somit haben die Kunden eine gute Auswahl und können durch den Vergleich der Gastarife viel Geld einsparen. Immerhin sorgen viele Anbieter auch für einen großen Konkurrenzkampf, von denen alle Nutzer profitieren können, wenn sie im Internet den kostenlosen Vergleich für Gas durchführen. Außerdem bieten viele Gasanbieter auch noch Sonderleistungen an, worauf man ebenfalls ein Auge haben sollte! Noch nie war sparen leichter, daher sollte man es sich einfach nicht entgehen lassen!

Immer mehr Menschen wechseln den Gasanbieter

Dienstag, Februar 8th, 2011

Das sich ein Gas Tarifvergleich für alle Menschen rechnet, zeigt sich anhand der Tatsache, dass vor allem der Oldenburger Anbieter EWE im Moment gehörige Sorgen machen muss, da die Kunden diesen Anbieter verlassen. Alleine im Jahr 2010 haben ca. 40.000 Kunden den Anbieter verlassen, weil er in seinen Gaspreisen einfach zu hoch ist und diese Kunden über den kostenlosen Vergleich im Internet günstigere Gasanbieter gefunden haben. Die Neukunden konnten den Verlust von EWE nicht ausgleichen und so kann man für alle Anbieter eigentlich nur hoffen, dass sie sich bei einem Preis treffen, mit dem die Kunden zufrieden sind und so auch ihrem Anbieter treu bleiben. Aber das wird wohl so nicht geschehen!

RWE und die Unruhen in Ägypten

Dienstag, Februar 1st, 2011

Wie alle wissen, ist in Ägypten recht viel Unruhe verbreitet und so hat auch RWE gehandelt. Alle Mitarbeiter wurden nach Deutschland zurückgeholt. Dies heißt aber nicht, dass die Gasproduktion zum Erliegen kommt. Die 90 Mitarbeiter die nach Deutschland zurückgeholt wurden, erledigen den meisten Teil der Geschäfte nun aus unserem Land. Einige deutsche Mitarbeiter verharren noch in Ägypten, sollen sich aber an absolut sicheren Orten befinden. Die Unruhen in Ägypten wirken sich bisher weder auf die Gas- oder Ölproduktion aus, noch sollen vorerst die Preise angehoben werden. Was noch kommt, weiß man natürlich nicht genau.

Endlich mal wieder ein neuer Gasanbieter

Dienstag, Januar 25th, 2011

Es gibt sehr viele Gasanbieter, die man alle über das Internet ausfindig machen kann. Das es viele Anbieter gibt, merkt man alleine schon daran, dass der Gastarifvergleich recht viele Anbieter zu präsentieren hat. Aber es können ja nie genug sein, daher darf man sich jetzt darüber freuen, dass auch Tchibo auf Gas setzt und ebenso auf den Umweltschutz. Strom gibt es schon seit einem Jahr bei Tchibo, so ist es toll, dass nun auch Erdgas zu einem guten Tarif geboten wird. Der Tüv Nord hat sogar ein Siegel für das Angebot vergeben. Somit ist natürlich auch bestätigt, dass es sich um einen guten Tarif handelt und vor allem um eine ausgeglichene CO2 Bilanz. Alleine bei der Förderung und der Durchleitung soll das entstandene Kohlenstoffdioxid beseitigt werden, was mit Investitionen in Klimaschutzprojekte gegeben ist. Dies hat Tchibo zu bieten und noch vieles mehr, denn dieser Anbieter verlangt keine Kaution und auch keine Mindestvertragszeit. Wenn das nicht lohnend ist!

Das Jahr des Strom-und Gasanbieter-Wechsels

Dienstag, Januar 18th, 2011

Wir schreiben das Jahr 2011 und schon jetzt fällt auf, dass immer mehr Menschen ihren Gas- und auch Stromanbieter wechseln. Zu Beginn eines jeden neuen Jahres erfolgt eine Hochrechnung des letzten Jahres, die genau anzeigt, wie viele Menschen den Anbieter gewechselt haben. Alleine bei den Gasnutzern haben über eine Million Haushalte den Anbieter gewechselt, weil dieser einfach günstiger war als der alte Gasanbieter. Natürlich liegt dies auch daran, dass es immer mehr Gasanbieter gibt und diese den Kunden den Wechsel enorm erleichtern. Auch das Internet spielt eine wichtige Rolle bei dem Wechsel, immerhin war es durch den Gasanbietervergleich noch nie so leicht, schnell einen neuen Lieferanten zu finden. Man benötigt nur wenige Minuten Zeit, um die Preise aller Anbieter zu vergleichen und sich für einen günstigen Anbieter zu entscheiden.

Sicherheitscheck Gas

Freitag, Dezember 10th, 2010

Es gibt manchmal Explosionen in Wohnhäusern, die Menschen nachdenklich stimmt und für Diskussionen um die Sicherheit mit Gas sorgt. Nun ist es nicht so, dass Gas grundsätzlich gefährlich ist, meist wurden bei den Explosionen in den Wohnhäusern die Sicherheitsregeln für Gas nicht beachtet. Denn hält man sich an diese, muss man kaum mit einem Risiko leben.

So müssen Gasgeräte- und Leitungen regelmäßig von einem Fachmann geprüft werden. Stellt man selbst Störungen oder Schäden fest, sollte man den Gasinstallateur rufen und nicht selbst etwas reparieren. Die Absperreinrichtungen am Gas-Hausanschluss müssen frei zugänglich sein, ebenso an Gaszählern. Weiterhin müssen frei verlegte Gasleitungen richtig befestigt sein, außerdem müssen sie auf Rost geprüft werden und das regelmäßig. Bei einer Verkleidung muss darauf geachtet werden, dass Lüftungsöffnungen vorhanden sind, denn Gasgeräte brauchen diese Luft dringen, um Verbrennen zu können.

Bei einem Gasherd muss darauf geachtet werden, dass der Gasschlauch weder verdreht, noch geknickt ist. Durchlauferhitzer müssen übrigens regelmäßig gereinigt und gewartet werden, natürlich ebenfalls von einem Fachmann.

Strom und Gas: So wechseln Sie den Anbieter

Dienstag, Juni 8th, 2010

Der Wettbewerb auf dem deutschen Energiemarkt ist immer noch jung. Jahrelang hatten die örtlichen Stadtwerke und Regionalversorger ein Monopol auf die Energieversorger. Mit der Liberalisierung bei Strom und Gas eroberten Großkonzerne wie Eon und Vattenfall den Markt. Sie als Verbraucher profitierten davon jedoch nicht: In Ihrer Region gab es jeweils einen Anbieter – und der setzte mit schöner Regelmäßigkeit die Preise hoch.Doch obwohl die Strom- und Gasmärkte inzwischen theoretisch allen Versorgern offen stehen, haben junge, günstigere Anbieter oft noch einen schweren Stand. Viele Verbraucher zögern noch, ihren Anbieter zu wechseln: Teils, weil sie Angst haben, dass sie plötzlich ohne Licht oder Heizung dastehen könnten, teils, weil sie glauben, es mache keinen Unterschied, wer ihnen nun das Gas oder den Strom nach Hause liefere.
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Stromanbieter-Vergleich
So zahlen Sie weniger für Ihren Strom

So zahlen Sie weniger für Ihren Strom
Bei Preiserhöhungen: Anbieterwechsel

Dabei nehmen die sonst so preisbewussten Deutschen zähneknirschend eine Teuerungswelle nach der anderen in Kauf, die über sie hinwegschwappt – allein beim Strom sind in den vergangenen vier Jahren die günstigsten Tarife der Grundversorgung um 20 Prozent teurer geworden, beim Gas lagen die Preise zeitweise sogar um 50 Prozent höher als 2005.

Nun gibt es neue, aktuelle Daten. Trotz halbierter Großhandelspreise an der Leipziger Strombörse European Energy Exchange (EEX) mussten private Haushalte in Deutschland für Strom 6,8 Prozent mehr zahlen als im Vorjahr. Besserung ist nicht in Sicht. Rund 160 Stromversorger haben nach Informationen des Internetportals Toptarif für Januar und Februar bereits weitere Preiserhöhungen um bis zu 16 Prozent angekündigt. Ihnen stehen weniger als 50 Unternehmen gegenüber, die zum neuen Jahr die Preise senken wollen.

Energieexperte Holger Krawinkel vom Bundesverband Verbraucherzentrale rät inzwischen bei Preiserhöhungen lieber zum Anbieterwechsel. „Klar ist, dass ein Boykott mit einem größeren Aufwand verbunden ist“, sagt Krawinkel. „Ein Wechsel ist relativ einfach.“ Schließlich habe der Kunde bei jeder Preiserhöhung ein Sonderkündigungsrecht. Für den Wechsel genügen fünf Schritte:

1. Sich schlau machen über seinen eigenen Verbrauch und seine eigenen Kosten. 85 Prozent der Deutschen kennen beispielsweise weder den Strompreis, den sie für die Kilowattstunde zahlen, noch die Gesamtmenge, die sie an Strom verbrauchen. Ein Blick auf den eigenen Vertrag und die letzte Abrechnung genügt, um Klarheit über die verbrauchten Kilowattstunden zu bekommen.

2. Daten vergleichen. Zusammen mit der eigenen Postleitzahl gibt man den Stromverbrauch beim Vergleichsrechner ein. Innerhalb von Sekunden lässt sich so ablesen, wie günstig der bisherige Anbieter tatsächlich ist und wie viel man durch einen Wechsel einsparen kann.

3. Nicht auf jedes scheinbare Schnäppchen hereinfallen: Viele große Anbieter haben auf die neue Konkurrenz reagiert und bieten Billigtarife an. Unter Verbraucherschützer gelten aber viele dieser Angebote wegen ihrer schwer zu durchschauenden Kostenstruktur als Mogelpackung. Vorsicht ist auch bei manchen Versorgern angesagt, die Vorauskasse verlangen. Einige Anbieter werben auch mit extrem billigen Verträgen, die dann aber für mehrere Jahre gelten sollen – ein Wechsel zu einem anderen, noch günstigeren Tarif ist damit aber für lange Zeit blockiert. Weitere Informationen und Beratungen bieten die Verbraucherzentralen der einzelnen Bundesländer.

4. Gegebenenfalls: wechseln. Das geht in der Regel im Internet oder mit einem Telefonanruf. Der neue Anbieter übernimmt dann die Formalitäten. Das neue Unternehmen meldet Sie dann auch bei Ihrem alten Versorger automatisch ab. Allerdings muss beim alten Vertrag die Restlaufzeit oder Sonderkündigungsfrist beachtet werden.

5. Entspannen: Die nächste Rechnung kommt dann vom neuen Anbieter. Technisch muss nichts umgestellt werden. Man müsse sich auch nicht sorgen, beispielsweise bei einer Pleite des neuen Anbieters plötzlich ohne Strom und Gas im Dunklen und Kalten sitzen zu müssen, versichern Verbraucherschützer. In so einem Fall ist nämlich der Grundversorger, also der größte Lieferant vor Ort, gesetzlich verpflichtet wieder einspringen.

Gasanbieter wollen das Preisniveau halten

Freitag, Februar 6th, 0201

Alle Deutschen können aufatmen, wenn auch die Energiekosten wieder steigen sollen, so versprechen doch zumindest die großen Gasanbieter, dass sie dieses Jahr auf gar keinen Fall die Preise anheben werden. Leider ist es aber auch so, dass die großen Anbieter wie Eon, RWE und Co. auch im Gaspreis die teuersten sind. Daher sollte der Verbraucher immer noch zu dem Strom- und Gastarifvergleich greifen, der im Netz kostenlos angeboten wird, damit man den immer noch günstigsten Anbieter für sich findet. Selbst wenn die großen Konzerne sogar in den ersten Monaten des Jahres 2012 die Tarife nicht erhöhen wollen, ist auch das keine Garantie, dass sie die günstigsten Anbieter sind.